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Das Nobelhart & Schmutzig
Ein Interview mit Küchenchef Micha Schäfer
Micha Schäfer ist Küchenchef in einem der besten Restaurants der Welt: dem Nobelhart & Schmutzig in Berlin. Wer ist der Mensch unter der Kochjacke? Was treibt ihn an und woher kommt die Inspiration? Wir haben ihn in einem exklusiven Interview getroffen.
When in Hamburg
Food Guide
„Hamburg meine Perle“ so besingt Lotto King Karl die Stadt in seiner inoffiziellen Hamburg-Hymne. Dass die Hansestadt an der Elbe auch kulinarisch eine echte Perle ist, ist schwer zu übersehen. Von Fischbrötchen bis Fine Dining bekommt man hier jede Menge geboten. Wir haben für euch ein paar persönliche Highlights gesammelt. Kleiner Tipp: Am Ende wartet sogar ein echter Spielplatz für Erwachsene.
What's new?
Welche Trends und Themen sorgen in der Gastronomie für neue Impulse und werden die Branche jetzt und in der Zukunft beschäftigen? Jan-Peter Wulf veröffentlicht dazu am Anfang jedes Jahres auf dem
Tortillas und Tacos gehören zu Mexiko, wie Pasta zu Italien. Überall – vom Rio Grande bis nach Guatemala – findet man die Teigfladen aus Mais in vielen Variationen und unterschiedlichen Styles. Die
Eine sprudelnde Collage aus Emmanuelle Darstellerinnen aus den ab den 70er Jahren so erfolgreichen Soft Sex-Filmchen, die in den darauffolgenden Jahren unzählige Fortsetzungen bekamen. All dies in
Lebensmittelabfälle reduzieren, Plastik und Verpackung vermeiden, Ressourcen schonen, saisonal und regional einkaufen – was für Restaurants gilt, wenn es darum geht, mehr Nachhaltigkeit zu
Im Rahmen einer großen Plakatkampagne werden in Berlin aktuell überall Menschen gezeigt, die in der Gemeinschaftsverpflegung tätig sind. Täglich arbeiten tausende von Menschen in den Küchen der
Es ist schon einige Jahre her als Uta Gleiser auf unserem Messestand auf der Internorga vorbei kam und von ihrer Arbeit erzählte. Uta ist freiberufliche Fotografin aus Hamburg, die gerne durch die
Seit 2019 nutzt KAYA&KATO in seiner Clean Ocean -Kollektion Gewebe, in denen Altplastik aus dem Meer verarbeitet wird und zählt damit zu Deutschlands Pionieren für den Schutz unserer
Wir werden immer wieder gefragt, auf welcher Grundlage wir unsere Lieferkette aufgebaut haben bzw. weiter ausbauen. Die Antwort ist simpel und immer gleich: unser Grundsatz lautet Vermeidung von
Nach vielen Monaten konnten wir uns wieder Gastronomiekonzepte und Restaurants anschauen, und dafür waren wir in Kopenhagen. In der dänischen Hauptstadt gibt es – gemessen an der Einwohnerzahl – mehr Sterne-Restaurants als in jeder anderen Stadt der Welt. Aber auch jenseits der Sterneküche lieben die Dänen Essen. Egal ob
Ein Restaurant in Berlin, eröffnet 2015, das es in dieser Form bisher in Deutschland noch nicht gab: Das Nobelhart & Schmutzig ! Was das Nobelhart & Schmutzig so außergewöhnlich macht...
Seit unserer Gründung arbeiten wir daran, unseren ökologischen Fußabdruck möglichst gering zu halten. Seit 2017 kompensieren wir Warentransporte, die von uns beauftragt werden. Die Auswahl unserer
Bei KAYA&KATO gibt es eigentlich den Grundsatz, dass wir uns nicht in Projekten engagieren, die nicht unser Kerngeschäft betreffen. Aber als wir von Christoph, Felix und Lara und ihrem Projekt Artenglück lasen, haben wir eine Ausnahme gemacht und spontan
Erst zum Corona-Test, danach zum Produkt-Test: sechs erstklassige Küchenchefs und -chefinnen trafen sich in Köln, um unsere Produkte zu testen und ein Fotoshooting im Kölner Restaurant Neobiota zu machen. Unter Beachtung strengster Corona-Auflagen
Wie IBM und KAYA&KATO mit Blockchain Vertrauen und Transparenz in der Textilindustrie wiederherstellen wollen 1999 platzierte der verstorbene britische Designer Lee Alexander McQueen das
Der Markt für funktionale Bekleidung ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Die Kleidung wird immer sinnvoller und effizienter, um den Komfort, die Leistungsfähigkeit und den Unterstützungsgrad
2019 haben wir zahlreiche Zertifizierungen abgeschlossen. Bereits bestehende Zertifikate wie der Global Organic Textile Standard (GOTS) wurden erneuert. Neue Zertifizierungen kamen hinzu, wie das
Im Oktober 2019 – bevor die Corona-Pandemie reisen unmöglich machte – waren wir wieder einmal im Norden Ugandas und haben die Farmer-Kooperative Gulu Agricultural Development Company (GADC) besucht,
1999 ließ der britische Designer Lee Alexander McQueen das Model Shalom Harlow zwischen zwei Roboterarmen rotieren. Die sich bedrohlich bewegenden Arme besprühten das Model mit Farbe und machten das
2020 war ein herausforderndes Jahr. Die Corona-Pandemie hat dafür gesorgt, dass der persönliche Kontakt zu unseren Partnern weltweit auf virtuelle Treffen beschränkt blieb. Dies war zum einen gut,
Ein gutes Jahr ist es nun her, dass im Januar 2020 der erste Covid-19 Infektionsfall in Deutschland bei einem Mitarbeiter eines Automobilzulieferers in Bayern festgestellt wurde. Danach breitete sich
Wir sind ab 2021 Fellow am Leuphana Yunus Centre for Social Business and Values (YCSB) . Das Yunus Centre for Social Business and Values (YCSB) ist ein inter- und transdisziplinäres Zentrum an der
In jedem Betrieb gibt es mal Unstimmigkeiten. Die meisten lassen sich schnell aus dem Weg räumen. Wichtig ist aber für alle Beschäftigen, die Möglichkeit zu haben, sich mitzuteilen. Das gilt nicht
Gemeinsam nachhaltig denken: Wir sind stolz darauf, die Dorint Hotelgruppe als Partner für die Einführung von nachhaltigen Textilien mit dem Grünen Knopf gewonnen zu haben. Dorint stellt derzeit als
Seit letztem Jahr praktizieren wir eine Maßnahme, die wir das „Prinzip des Enablings“ nennen. Auf der Grundlage unserer eigenen Risikoanalyse beginnen wir die Zusammenarbeit mit Konfektionen, die
Das Kochwerk, die OTTO-Gastronomie für die eigenen Kantinen, bekocht unter der Regie von Küchenchef Florian Kerl und seinem Team rund 7.000 MitarbeiterInnen auf dem OTTO Campus in Hamburg-Bramfeld.
Im Oktober waren wir im Norden Ugandas und haben die Gulu Agricultural Development Company besucht. In vielen unserer Baumwollprodukte wird Baumwolle aus der Gegend um Gulu verarbeitet. Dieses Mal
Liebe Kunden*innen und Partner*innen, endlich kommt Bewegung in den Umweltschutz. Die junge Generation fordert zu Recht, dass die Politik jetzt handelt. Aber immer noch geschieht viel zu wenig